Im ersten theoretischen Teil, erfolgt eine Begriffsbestimmung der Mobilität. Typische Krankheitsbilder ( wie z. B. Diabetes, Arteriosklerose oder Krampfadern)
und Behinderungsformen (wie z. B. Querschnittslämung oder Amputationen)
werden vorgestellt und deren Auswirkung auf die Mobilität beschrieben.
Im folgenden Praxisteil soll das theoretisch erarbeitete
verfestigt werden. Dazu soll mit Hilfe von
didaktischen Übungsformen Behinderung am eigenen Körper erlebt werden.
Der zweite theoretische Block dient der Verbesserung des sozialen Umgangs mit "gehandikapten" Personengruppen.
Zum Abschluß kann sich beim Rollstuhlbasketball so richtig verausgabt werden und die Teilnehmer
werden merken, daß die Definition von Behinderung noch mal neu überarbeitet werden muß.
Tag |
Zeit |
Ort |
Inhalt |
---|---|---|---|
1 |
- 8.00 |
Schulungsort |
Anreise |
1 |
8.00 - 8.30 |
Seminarraum/Hotel |
Begrüßung durch Seminarleiter Dr. H. Krakowski-Roosen Vorstellung des Referententeams |
1 |
8.30-10.00 |
Seminarraum |
Vortrag: |
1 |
10.00-12.00 |
Ausstellungsraum |
Praxisteil: |
1 |
12.00-13.30 |
Restaurant |
Mittagessen |
1 |
13.30-15.00 |
Seminarraum |
Vortrag: |
1 |
15.00-16.00 |
Sporthalle |
Anfahrt zur Sporthalle |
1 |
16.00-17.30 |
Sporthalle |
Sport:
Andersbasketball |
1 |
18.30-19.30 |
Restaurant |
Abendessen und/oder Abreise |
Handelsvertretungen, VerkäuferInnen aus Groß- und
Einzelhandel, und alle Interessenten.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20
Personen beschränkt!
Mittagessen, incl. 1 Glas Wein (weiß, rot) oder 1 Glas
Weißbier,
sowie nichtalkoholische Getränke unbegrenzt
Rollstuhlbasketballeinheit incl. eines Leihrollstuhls
1 Seminarunterlage